7. Sommerkonferenz zur Regionalwissenschaft

Die Gesellschaft für Regionalforschung (GfR), die deutschsprachige Sektion der European Regional Science Association (ERSA), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und die Arbeitsgruppe für Wirtschaftsgeographie und Standortforschung der Philipps Universität Marburg veranstalten gemeinsam die 7. Internationale Sommerkonferenz zur Regionalwissenschaft.

Thema der diesjährigen Konferenz: “Regionale Wachstumsprozesse”

Die Konferenz dient dem Austausch zwischen Forschern aus dem Bereich der Regionalwissenschaft und Wirtschaftsgeographie und Experten aus der Praxis. Folgende Highlights stehen auf dem Programm:

  • Plenarvortrag: Pierre-Philippe Combes (GREQAM, Marseille): The Empirics of Agglomeration Economies (Donnerstag, 26.06., 16:30-17:45)
  • Plenarvortrag: Roberta Capello (Politecnico di Milano): Regional Growth Theories – Strategic Achievements and Future Challenges (Freitag, 27.06., 15:30-16:45)
  • Podiumsdiskussion: Regionales Wachstum – Fragestellungen aus der Praxis (Freitag, 27.06., 17:15-18:45)
  • Verleihung des August-Lösch Preises (Samstag, 28.06., 11:00-13:00)

Zudem gibt es eine Vielzahl von wissenschaftlichen Sitzungen u.a. zu den folgenden Themen:

  • Innovationen und Netzwerke,
  • Wachstum, Cluster und Politik,
  • Hochschulen und Regionalentwicklung,
  • Regionale Arbeitsmärkte,
  • Regionales Gründungsgeschehen,
  • Resilienz und Nachhaltigkeit,
  • Kreativität,
  • Migration und Mobilität und
  • Städte und Wohnortentscheidungen.

Bitte klicken Sie hier, um das gesamte Programm herunterzuladen.

Informationen: Eine Teilnahme an der Konferenz ist für alle Interessierten möglich. Bitte registrieren Sie Ihre Teilnahme auf der Veranstaltungshomepage (bis zum 31.05.). Die Teilnahmegebühr für die komplette Konferenz beträgt 90 EUR (60 EUR ohne Konferenz-Dinner, für eine Teilnahme an nur einem Vor- oder Nachmittag gibt es einen reduzierten Konferenzbeitrag von 30 EUR). Hier geht es zur Anmeldung:

 

Information:  Die Konferenz ist zu Ende. Für zusätzliche Informationen schreiben Sie bitte an: econgeo@geo.uni-marburg.de

 

 

 

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